Entflochten erkennbar, das Hagal, die Dreifaltigkeit, das Kleine im Großen.

 

Weitere Details lesen Sie hier: PDF Datei

Verweilen Sie an diesem Ort und spüren Sie die Entfaltung der Energie in der Geometrie.

Die sich ergebenden Kreisformen aus den 4Strukturen des Gartens.

Sich ergebendes Dreieck aus

den Kreisen,  Sitzbänke und 

Stelen.

Ein Ort der Kontemplation

 

Der Garten des Wandels ist eine Manifestation des Seins, des Werdens und der Dynamik des Lebens,
ein harmonischer Ort als Weg zur inneren Ruhe.
Eine Komposition aus traditionellen Gärten, einer für alle ungewissen Zukunft und Konzeptkunst.
patsec im Dezember 2016

Der Weg zur  Realisierung

 

Der Garten des Wandels wurde von 2010 bis 2013 von patsec konzeptioniert und 2013 vom Gemeinderat für eine Realisierung im Reichartshausener Naturfriedhof "Ruhehain unter den Eichen" genehmigt.

Hier sehen Sie den Weg der Umsetzung von 2013-2016. 

Ausführung und Bauleitung Patrick "patsec" Eckert, planet patsec.

 

Beteiligte Firmen: planet patsec, Ökologische Bauelemente Ernst, Emil Eckert, Bauhof Reichartshausen

 

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Der Garten des Wandels für eine Zeit des Stillstands

 

Gott schläft im Stein, atmet durch die Pflanze, träumt im Tier und erwacht im Menschen.

Die natürliche Ordnung ist harmonisch und heil. Die Heiligkeit des natürlichen Prinzips ist religions- oder kulturunabhängig, denn es durchdringt die gesamte Welt. Die Ursprache der Geometrie ist allumfassend und ihre grundlegenden Körper und Formen die Bausteine unserer Realität. Alle Religionen schöpfen ihre eigene Symbolik aus diesem reichen Fundus des Faktischen. Immer gleiche, fraktale Architektur findet sich im Großen, wie im Kleinen, im Außen wie im Innen.

Diese unbewussten Muster der Seele verbinden menschliche und göttliche Strukturen, bringen Einklang und Ruhe. Die heilige Geometrie entsteht aus sich selbst heraus, ist von je her permanent anwesend in allem Natürlichen, uns Umgebenden.

  

Unser Leben beginnt in der Mutter, gedeiht im eigenen Zentrum, dem Nabel der Welt, es wächst der Weltenbaum. Die Lebenskreise teilen sich in der Befruchtung, werden mehr, entfalten sich, gewinnen Stabilität. Über die Sicherheiten hinaus dehnt sich das eigene Leben aus, hinaus in Erfahrung, Raum, Entwicklung. Bis an den Rand, die eigene Endlichkeit, geht unsere Lebensreise.

 

So kehren wir wie Alles nach den Gezeiten zurück zum Anfang, das Laub fällt, wieder in den Kreislauf, über Generationen hinweg. Ein Gesetz.

 

Hierbei entsteht die Analogie zum Leben und Sterben, denn alles ist in betriebsamer Dynamik. Bis wir uns besinnen, unsere Mitte suchen und zu uns finden. Hier beginnt die Reflexion, der Wandel und die Neuausrichtung.

Geerdet auf das Schlichte erkennen wir die Besonderheit unseres eigenen Daseins. Mit der eigenen Perspektivänderung gelingt es uns so, die uns umgebende Welt anders zu sehen ohne uns selbst zu verlieren.

 

 

Die Symbolik des Gartens

 

Der Garten des Wandels veranschaulicht in seiner Konzeption das Sein und Werden des Menschen, ebenso wie den immer anwesenden Moment des Sterbens und Vergehens.

 

Weltenbaum Ginkgo biloba (300 Mio. Jahre alt)

Im Zentrum steht der ursprünglich germanisch keltische Weltenbaum als Symbol für Werden und Vergehen und den ewigen Kreislauf. Er ist damit die Verkörperung der Schöpfung als Gesamtes, der als Weltenachse auf wundersame Art alle Ebenen des Seins miteinander verbindet. 

Als Ginkgo steht dieses Zentrum auch für Fruchtbarkeit, ein langes Leben, Hoffnung & Unbesiegbarkeit.

Als Kultbaum im fernen Ostasien gilt er bis heute als hochheilsam und von Geist beseelt.

 

Dieses Baumes Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut, gibt geheimen Sinn zu kosten, wie's dem Wissenden erbaut.  Goethe 1815

 

Rundbank und Innenkreis des Steinpflasters

Eine Analogie zur Tradition in früheren Ortskernen, ein Ort des Rückzugs und der Begegnung, basierend auf dem Thing und späteren Centwesen.

 

Als gleichschenkliges Dreieck angelegte Stelen

Die göttliche Drei, als Symbol für die dreifältige Natur des Universums und Vollkommenheit. Sie geben gleichwohl Stabilität im Leben und werden zu Wegweisern im Sterben. Die Stelen gehen hervor aus den Wurzeln des Weltenbaumes, den drei Nornen, den Schicksalsgöttinnen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

 

Symbole der Stelen

Die drei Quellen des Weltenbaumes sind das Urwerden, die Lebenskraft, sowie die Weisheit. Die drei Nornen versorgen ihn mit heiligem Wasser, schenken stets neue Lebenskraft, so dass sich dieser immer wieder erneuert und im Wandel zum Sinnbild der Unsterblichkeit der Seele wird.

 

Die Schale steht für Mutter, Urwerden und die Schöpfung (Urd)

Der Kreis steht für die Sonne und Lebenskraft  (Werdandi)

Das Dreieck steht für die göttliche Sphäre und  Weisheit (Skuld)

 

Kleine Stele mit Vogelfigur „Munin“

Schutztier und Begleiter ins Jenseits des südgermanischen Gottes Wodan blickt dem Kommenden entgegen, schaut nach Osten zu aufgehenden Sonne und ist anwesend bei jedem Sonnenuntergang. Ein Symbol der Erinnerung.

 

Einfriedung, und erhabene Steine mit eingelassenen Bänken

Die Bänke stellen das Fraktal zum inneren Dreieck dar und formen daher das nächst größere Dreieck, welches den Garten umgibt. Die erhabenen Steine formen die insgesamt 6 Tage der Schöpfung ab und symbolisieren somit den Akt des Werdens des Kosmos (das Hagal). Die Gesamtkomposition soll ein harmonischer Ort als Weg zur inneren Ruhe sein.

 

 

Der Garten des Wandels ist eine Manifestation des Seins, des Werdens und der Dynamik des Lebens.      

 

Eine Komposition aus traditionellen Gärten, einer für alle ungewissen Zukunft und Konzeptkunst.

 

patsec im Dezember 2016

Das Hexagon


Die drei Doppelkreise der Dreifaltigkeit
Die göttliche Dreifaltigkeit ist definiert als ein Gott in drei Personen.

Numerisch ausgedrückt bedeutet dies die Zah­len 1 und 3.

Im Hexagon können wir drei Doppeldreiecke als Symbol der Vollkommenheit der drei Personen durch Spiegelung ihres Selbstseins erkennen. Allen gemeinsam ist der Mittelpunkt.​

Das Auge Gottes

 

Das Dreieck ist ein Symbol der "Dreieinigkeit Gottes" ... in der Mitte das Auge - Sinnbild "Einer Persönlichkeit" des
Gottwesens. Mit der besonders gleichmäßigen Anordnung kann man leicht visuell erfahren, warum das Dreieck auch mit dem “Auge Gottes” verbunden werden kann. Vergrößert man den Kreis, wird er zum Allumfassenden und verkleinert man den Kreis, wird er zum Mikrokosmos. Man hat den Eindruck der Pupille eines Auges im Dreieck.

 

Auch in der Bibel erscheint das Auge als Symbol der Wachsamkeit, Allwissenheit und behütenden Allgegenwart
Gottes.

Augen auf den Flügeln der Seraphim und Cherubim deuten auf deren durchdringende Erkenntnisfähigkeit. Die nachweislich früheste Darstellung des Auges Gottes in einem Dreieck findet sich auf einer Medaille von Charles II. von England aus dem Jahre 1660. In der Folge wird das Auge Gottes mit und ohne Dreieck sozusagen allgegenwärtig.


Das Auge in einem umschließenden Dreieck ist der Versuch, die göttliche Dreifaltigkeit bildlich darzustellen und
symbolisiert hierbei das väterlich wachende „Allsehende Auge Gottes“.
Das Vaterauge findet enorme Verbreitung in Kirchen, deren Fenstern, im Herrgottswinkel oder Familienaltar.
Nach dem „Auge Gottes“ wurde auch die Kapelle „Auge Gottes“ im Siebengebirge benannt. In München befindet
sich ein ehemaliges Kloster, das ein überdimensionales Auge über dem Portal zeigt (Templer Kloster Giesing).
Zusätzlich zu der christlichen Deutung des Symbols, gibt es auch Versuche eine Synthese christlicher und kabbalistischer Vorstellungen in der trinitarischen Gottheit darzustellen, wie zum Beispiel auf der Lehrtafel der Prinzessin Antonia in der Dreifaltigkeitskirche zu Bad Teinach.

 

Weitere Details lesen Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Garten des Wandels ist ein patsec Konzeptkunstwerk 2010-1018

in 74934 Reichartshausen, Baden-Württemberg, Deutschland

Entflochten erkennbar, das Hagal, die Dreifaltigkeit, das Kleine im Großen.

 

Weitere Details lesen Sie hier: PDF Datei

Verweilen Sie an diesem Ort und spüren Sie die Entfaltung der Energie in der Geometrie.

Die sich ergebenden Kreisformen aus den 4Strukturen des Gartens.

Sich ergebendes Dreieck aus

den Kreisen,  Sitzbänke und 

Stelen.

Das Auge Gottes

 

Das Dreieck ist ein Symbol der "Dreieinigkeit Gottes" ... in der Mitte das Auge - Sinnbild "Einer Persönlichkeit" des
Gottwesens. Mit der besonders gleichmäßigen Anordnung kann man leicht visuell erfahren, warum das Dreieck auch mit dem “Auge Gottes” verbunden werden kann. Vergrößert man den Kreis, wird er zum Allumfassenden und verkleinert man den Kreis, wird er zum Mikrokosmos. Man hat den Eindruck der Pupille eines Auges im Dreieck.

 

Auch in der Bibel erscheint das Auge als Symbol der Wachsamkeit, Allwissenheit und behütenden Allgegenwart
Gottes.

Augen auf den Flügeln der Seraphim und Cherubim deuten auf deren durchdringende Erkenntnisfähigkeit. Die nachweislich früheste Darstellung des Auges Gottes in einem Dreieck findet sich auf einer Medaille von Charles II. von England aus dem Jahre 1660. In der Folge wird das Auge Gottes mit und ohne Dreieck sozusagen allgegenwärtig.


Das Auge in einem umschließenden Dreieck ist der Versuch, die göttliche Dreifaltigkeit bildlich darzustellen und
symbolisiert hierbei das väterlich wachende „Allsehende Auge Gottes“.
Das Vaterauge findet enorme Verbreitung in Kirchen, deren Fenstern, im Herrgottswinkel oder Familienaltar.
Nach dem „Auge Gottes“ wurde auch die Kapelle „Auge Gottes“ im Siebengebirge benannt. In München befindet
sich ein ehemaliges Kloster, das ein überdimensionales Auge über dem Portal zeigt (Templer Kloster Giesing).
Zusätzlich zu der christlichen Deutung des Symbols, gibt es auch Versuche eine Synthese christlicher und kabbalistischer Vorstellungen in der trinitarischen Gottheit darzustellen, wie zum Beispiel auf der Lehrtafel der Prinzessin Antonia in der Dreifaltigkeitskirche zu Bad Teinach.

 

Weitere Details lesen Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Garten des Wandels

ist ein patsec Konzeptkunstwerk 2010-1017

in 74934 Reichartshausen, Baden-Württemberg, Deutschland

Das Hexagon


Die drei Doppelkreise der Dreifaltigkeit
Die göttliche Dreifaltigkeit ist definiert als ein Gott in drei Personen.

Numerisch ausgedrückt bedeutet dies die Zah­len 1 und 3.

Im Hexagon können wir drei Doppeldreiecke als Symbol der Vollkommenheit der drei Personen durch Spiegelung ihres Selbstseins erkennen. Allen gemeinsam ist der Mittelpunkt.​

Ein Ort der Kontemplation

 

Der Garten des Wandels ist eine Manifestation des Seins,

des Werdens und der Dynamik des Lebens,
ein harmonischer Ort als Weg zur inneren Ruhe.
Eine Komposition aus traditionellen Gärten,

einer für alle ungewissen Zukunft und Konzeptkunst.
patsec im Dezember 2016

Der Weg zur  Realisierung

 

Der Garten des Wandels wurde von 2010 bis 2013 von patsec konzeptioniert

und 2013 vom Gemeinderat für eine Realisierung im Reichartshausener Naturfriedhof "Ruhehain unter den Eichen" genehmigt.

Hier sehen Sie den Weg der Umsetzung von 2013-2016. 

Ausführung und Bauleitung Patrick "patsec" Eckert, planet patsec.

 

Beteiligte Firmen:

planet patsec, Ökologische Bauelemente Ernst, Emil Eckert, Bauhof Reichartshausen

 

 

 

Der Garten des Wandels für eine Zeit des Stillstands

 

 

Gott schläft im Stein, atmet durch die Pflanze,

träumt im Tier und erwacht im Menschen.

 

Die natürliche Ordnung ist harmonisch und heil. Die Heiligkeit des natürlichen Prinzips ist religions- oder kulturunabhängig, denn es durchdringt die gesamte Welt. Die Ursprache der Geometrie ist allumfassend und ihre grundlegenden Körper und Formen die Bausteine unserer Realität. Alle Religionen schöpfen ihre eigene Symbolik aus diesem reichen Fundus des Faktischen. Immer gleiche, fraktale Architektur findet sich im Großen, wie im Kleinen, im Außen wie im Innen.

Diese unbewussten Muster der Seele verbinden menschliche und göttliche Strukturen, bringen Einklang und Ruhe. Die heilige Geometrie entsteht aus sich selbst heraus, ist von je her permanent anwesend in allem Natürlichen, uns Umgebenden.

  

Unser Leben beginnt in der Mutter, gedeiht im eigenen Zentrum, dem Nabel der Welt, es wächst der Weltenbaum. Die Lebenskreise teilen sich in der Befruchtung, werden mehr, entfalten sich, gewinnen Stabilität. Über die Sicherheiten hinaus dehnt sich das eigene Leben aus, hinaus in Erfahrung, Raum, Entwicklung. Bis an den Rand, die eigene Endlichkeit, geht unsere Lebensreise.

 

So kehren wir wie Alles nach den Gezeiten zurück zum Anfang, das Laub fällt, wieder in den Kreislauf, über Generationen hinweg. Ein Gesetz.

 

Hierbei entsteht die Analogie zum Leben und Sterben, denn alles ist in betriebsamer Dynamik. Bis wir uns besinnen, unsere Mitte suchen und zu uns finden. Hier beginnt die Reflexion, der Wandel und die Neuausrichtung.

Geerdet auf das Schlichte erkennen wir die Besonderheit unseres eigenen Daseins. Mit der eigenen Perspektivänderung gelingt es uns so, die uns umgebende Welt anders zu sehen ohne uns selbst zu verlieren.

 

 

Die Symbolik des Gartens

 

Der Garten des Wandels veranschaulicht in seiner Konzeption das Sein und Werden des Menschen, ebenso wie den immer anwesenden Moment des Sterbens und Vergehens.

 

Weltenbaum Ginkgo biloba (300 Mio. Jahre alt)

Im Zentrum steht der ursprünglich germanisch keltische Weltenbaum als Symbol für Werden und Vergehen und den ewigen Kreislauf. Er ist damit die Verkörperung der Schöpfung als Gesamtes, der als Weltenachse auf wundersame Art alle Ebenen des Seins miteinander verbindet. 

Als Ginkgo steht dieses Zentrum auch für Fruchtbarkeit, ein langes Leben, Hoffnung & Unbesiegbarkeit.

Als Kultbaum im fernen Ostasien gilt er bis heute als hochheilsam und von Geist beseelt.

 

Dieses Baumes Blatt, der von Osten meinem Garten anvertraut, gibt geheimen Sinn zu kosten, wie's dem Wissenden erbaut.  Goethe 1815

 

Rundbank und Innenkreis des Steinpflasters

Eine Analogie zur Tradition in früheren Ortskernen, ein Ort des Rückzugs und der Begegnung, basierend auf dem Thing und späteren Centwesen.

 

Als gleichschenkliges Dreieck angelegte Stelen

Die göttliche Drei, als Symbol für die dreifältige Natur des Universums und Vollkommenheit. Sie geben gleichwohl Stabilität im Leben und werden zu Wegweisern im Sterben. Die Stelen gehen hervor aus den Wurzeln des Weltenbaumes, den drei Nornen, den Schicksalsgöttinnen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

 

Symbole der Stelen

Die drei Quellen des Weltenbaumes sind das Urwerden, die Lebenskraft, sowie die Weisheit. Die drei Nornen versorgen ihn mit heiligem Wasser, schenken stets neue Lebenskraft, so dass sich dieser immer wieder erneuert und im Wandel zum Sinnbild der Unsterblichkeit der Seele wird.

 

Die Schale steht für Mutter, Urwerden und die Schöpfung (Urd)

Der Kreis steht für die Sonne und Lebenskraft  (Werdandi)

Das Dreieck steht für die göttliche Sphäre und  Weisheit (Skuld)

 

Kleine Stele mit Vogelfigur „Munin“

Schutztier und Begleiter ins Jenseits des südgermanischen Gottes Wodan blickt dem Kommenden entgegen, schaut nach Osten zu aufgehenden Sonne und ist anwesend bei jedem Sonnenuntergang. Ein Symbol der Erinnerung.

 

Einfriedung, und erhabene Steine mit eingelassenen Bänken

Die Bänke stellen das Fraktal zum inneren Dreieck dar und formen daher das nächst größere Dreieck, welches den Garten umgibt. Die erhabenen Steine formen die insgesamt 6 Tage der Schöpfung ab und symbolisieren somit den Akt des Werdens des Kosmos (das Hagal). Die Gesamtkomposition soll ein harmonischer Ort als Weg zur inneren Ruhe sein.

 

 

Der Garten des Wandels ist eine Manifestation des Seins, des Werdens und der Dynamik des Lebens.      

 

Eine Komposition aus traditionellen Gärten, einer für alle ungewissen Zukunft und Konzeptkunst.

 

patsec im Dezember 2016

Sich ergebendes Dreieck aus

den Kreisen,  Sitzbänke und 

Stelen.

Die sich ergebenden Kreisformen aus den 4Strukturen des Gartens.

Verweilen Sie an diesem Ort und spüren Sie die Entfaltung der Energie in der Geometrie.

Entflochten erkennbar, das Hagal, die Dreifaltigkeit, das Kleine im Großen.

 

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Das Hexagon


Die drei Doppelkreise der Dreifaltigkeit
Die göttliche Dreifaltigkeit ist definiert als ein Gott in drei Personen.

Numerisch ausgedrückt bedeutet dies die Zah­len 1 und 3.

Im Hexagon können wir drei Doppeldreiecke als Symbol der Vollkommenheit der drei Personen durch Spiegelung ihres Selbstseins erkennen. Allen gemeinsam ist der Mittelpunkt.​

Das Auge Gottes

 

Das Dreieck ist ein Symbol der "Dreieinigkeit Gottes" ... in der Mitte das Auge - Sinnbild "Einer Persönlichkeit" des Gottwesens. Mit der besonders gleichmäßigen Anordnung kann man leicht visuell erfahren, warum das Dreieck auch mit dem “Auge Gottes” verbunden werden kann. Vergrößert man den Kreis, wird er zum Allumfassenden und verkleinert man den Kreis, wird er zum Mikrokosmos. Man hat den Eindruck der Pupille eines Auges im Dreieck.

 

Auch in der Bibel erscheint das Auge als Symbol der Wachsamkeit, Allwissenheit und behütenden Allgegenwart Gottes.

Augen auf den Flügeln der Seraphim und Cherubim deuten auf deren durchdringende Erkenntnisfähigkeit.

Die nachweislich früheste Darstellung des Auges Gottes in einem Dreieck findet sich auf einer Medaille von Charles II. von England aus dem Jahre 1660. In der Folge wird das Auge Gottes mit und ohne Dreieck sozusagen allgegenwärtig.


Das Auge in einem umschließenden Dreieck ist der Versuch, die göttliche Dreifaltigkeit bildlich darzustellen und symbolisiert hierbei das väterlich wachende „Allsehende Auge Gottes“.
Das Vaterauge findet enorme Verbreitung in Kirchen, deren Fenstern, im Herrgottswinkel oder Familienaltar.
Nach dem „Auge Gottes“ wurde auch die Kapelle „Auge Gottes“ im Siebengebirge benannt. In München befindet sich ein ehemaliges Kloster, das ein überdimensionales Auge über dem Portal zeigt (Templer Kloster Giesing).


Zusätzlich zu der christlichen Deutung des Symbols, gibt es auch Versuche eine Synthese christlicher und kabbalistischer Vorstellungen in der trinitarischen Gottheit darzustellen, wie zum Beispiel auf der Lehrtafel der Prinzessin Antonia in der Dreifaltigkeitskirche zu Bad Teinach.

 

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Der Garten des Wandels

ist ein patsec Konzeptkunstwerk 2010-1017

in 74934 Reichartshausen, Baden-Württemberg, Deutschland